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Die richtigen Keywords fĂŒr Ihr Thema

Keyword-Recherche einfach erklÀrt: So gewinnen Sie die richtigen Kunden

Viele Unternehmen veröffentlichen Inhalte, die niemand sucht. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Mit einer klaren Themen- und Suchbegriffsliste erreichen Sie genau die Menschen, die wirklich Interesse haben. Dieser Leitfaden zeigt verstĂ€ndlich und ohne Fachsprache, wie Sie passende Suchbegriffe finden, Inhalte planen und daraus mehr Anfragen machen. Wir arbeiten tĂ€glich mit diesem Vorgehen – besonders fĂŒr Unternehmen in SĂŒdthĂŒringen – und wissen, dass es funktioniert.

Warum sich Keyword‑Recherche lohnt

Eine gute Website ist wie eine moderne Visitenkarte, nur mit mehr Wirkung. Sie zeigt, wer Sie sind, was Sie anbieten und warum man sich fĂŒr Sie entscheiden sollte. Mit einer sauberen Keyword‑Recherche stellen Sie sicher, dass diese Informationen auch gefunden werden. Das Ergebnis sind Inhalte, die Fragen beantworten, Vertrauen aufbauen und klar zum nĂ€chsten Schritt fĂŒhren.

Ihre Vorteile auf den Punkt:

  • Sie erreichen Menschen, die aktiv nach Ihren Leistungen suchen.
  • Sie gewinnen regionale Sichtbarkeit (z. B. „Leistung + Stadt/Region“).
  • Sie schaffen zusĂ€tzliche Einstiegsseiten: Ratgeber, Vergleiche, FAQs.
  • Sie erhöhen die Chance auf qualifizierte Anfragen statt Zufallstreffer.

Wie Keyword‑Recherche funktioniert: der Prozess in 7 Schritten

Der Ablauf ist ĂŒberschaubar und gut wiederholbar. So gehen wir vor:

Schritt 1: Ziele klÀren

Was soll Ihre Website leisten? Mehr Anfragen, VerkÀufe, Termine, Bewerbungen? Je klarer das Ziel, desto passender werden Themen und Inhalte. Definieren Sie zusÀtzlich die wichtigsten Zielgruppen und typische Situationen, in denen diese suchen.

Schritt 2: Themen sammeln

Starten Sie mit echten Fragen aus dem Alltag Ihrer Kundschaft: Was wird am Telefon gefragt? Welche EinwĂ€nde kommen in GesprĂ€chen? Welche Probleme tauchen immer wieder auf? Notieren Sie alles – gern mit einfachen Stichworten und Beispielen.

Schritt 3: Suchbegriffe finden

Aus den Themen werden Suchbegriffe. Nutzen Sie Varianten, Synonyme, Produkt‑ und Alltagsbegriffe, auch regionale ZusĂ€tze. Denken Sie an kurze Begriffe („Heizung warten“) und an genaue Anfragen („Heizung warten Kosten Schmalkalden“). Beides ist wertvoll: kurze Begriffe fĂŒr Reichweite, genaue Anfragen fĂŒr schnelle Entscheidungen.

Schritt 4: Ergebnisse prĂŒfen

Schauen Sie sich die aktuellen Suchergebnisse an: Welche Inhalte stehen oben? Sind es Ratgeber, Vergleiche, Produkt‑ oder Leistungsseiten? Daraus erkennen Sie, welches Format Nutzerinnen und Nutzer erwarten und wie tief Sie einsteigen sollten. Notieren Sie außerdem hĂ€ufige Fragen, die in Ausklapplisten erscheinen.

Schritt 5: Chancen bewerten

Bewerten Sie jedes Thema nach drei einfachen Kriterien: Relevanz fĂŒr Ihr GeschĂ€ft, Nutzwert fĂŒr die Lesenden und Aufwand fĂŒr die Umsetzung. Beginnen Sie mit Themen, die hohe Relevanz und einen ĂŒberschaubaren Aufwand haben. So entsteht zĂŒgig sichtbarer Fortschritt.

Schritt 6: Plan erstellen und Inhalte bauen

Legen Sie fest, welche Seiten Sie zuerst umsetzen: eine Leistungsseite, ein verstĂ€ndlicher Ratgeber, eine Vergleichsseite oder ein kurzes FAQ. Jede Seite erhĂ€lt einen klaren Aufbau mit prĂ€ziser Überschrift, kurzer Einleitung, Antworten auf die Kernfragen und einem eindeutigen Handlungsimpuls.

Schritt 7: Veröffentlichen, messen, pflegen

Stellen Sie die Inhalte online, verlinken Sie passende Seiten untereinander und prĂŒfen Sie regelmĂ€ĂŸig, welche Themen gut laufen. ErgĂ€nzen Sie Beispiele, aktualisieren Sie Preise oder AblĂ€ufe und fĂŒgen Sie neue Fragen hinzu. Kleine Pflege hĂ€lt Ihre Inhalte langfristig wirksam.

Zwischenfazit: So entsteht Schritt fĂŒr Schritt eine Website, die nicht nur gut aussieht, sondern zuverlĂ€ssig gefunden wird und Anfragen generiert.

Praxisbeispiele

Steuerkanzlei

  • Themen: ErstgesprĂ€ch, Kosten, Fristen, FreibetrĂ€ge.
  • Seiten: LeistungsĂŒbersicht, Terminseite, kurze Ratgeber zu hĂ€ufigen Fragen.
  • Wirkung: Bessere Auffindbarkeit rund um konkrete Anliegen, mehr qualifizierte Termine.

B2B‑Software fĂŒr Zeiterfassung

  • Themen: Pflichten im Unternehmen, mobile Nutzung, Vorlagen, Schnittstellen.
  • Seiten: Produktseite, Ratgeber „Zeiterfassung im Unternehmen“, Download „Stundenzettel“.
  • Wirkung: Mehr Anfragen aus Unternehmen mit klarer Erwartungshaltung.

Handwerk lokal

  • Themen: „Badsanierung [Stadt]“, „Heizung warten [Region]“, „Förderung erneuern“.
  • Seiten: Leistungsseiten mit Beispielprojekten, regionale Ratgeber, FAQ zur Terminvorbereitung.
  • Wirkung: Sichtbarkeit in der Region und konkrete Auftragsanfragen.

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HĂ€ufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

  • Nur auf große Begriffe setzen: Kleine, genaue Anfragen bringen oft schneller Ergebnisse. Mischung wĂ€hlen.
  • Ohne klares Ziel starten: Erst festlegen, was die Seite erreichen soll, dann schreiben.
  • Zu viele Seiten auf einmal: Lieber regelmĂ€ĂŸig veröffentlichen und verbessern, statt monatelang an Perfektion zu feilen.
  • Kein nĂ€chster Schritt: Jede Seite braucht einen klaren CTA – Termin, Angebot, RĂŒckruf, Download.

Checkliste: in 2 Minuten prĂŒfen

  • Ziele definiert und wichtigste Zielgruppen benannt
  • 15–30 Themen aus KundengesprĂ€chen gesammelt
  • Zu jedem Thema 2–3 Suchbegriffe notiert (inkl. regionaler Varianten)
  • Suchergebnisse gesichtet und passendes Format abgeleitet
  • Themen nach Relevanz, Nutzwert und Aufwand geordnet
  • Erste drei Seiten geplant und mit klaren CTAs versehen
  • Erinnerung gesetzt: Inhalte alle 6–12 Monate kurz prĂŒfen

Beratung durch uns: ganz einfach starten

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FAQ – kurz beantwortet

Brauche ich spezielle Tools? FĂŒr den Start nicht. KundengesprĂ€che, Website‑Statistiken und einfache Listen reichen. SpĂ€ter helfen Tools beim Sortieren.

Wie oft muss ich Inhalte aktualisieren? Einmal sauber erstellt, dann alle 6–12 Monate kurz ĂŒberprĂŒfen und ergĂ€nzen, wenn sich etwas Ă€ndert.

Sind große oder genaue Suchbegriffe besser? Beides hat seinen Platz. Große Begriffe bringen Reichweite, genaue Anfragen fĂŒhren oft schneller zu echten Kontakten.

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